Eine gemeinnützige Produktionsgesellschaft auf supersonischer Mission.
2020, im Schatten der Coronakrise, gründen Isabell Ohst, Nico Sauer und Vincent Wikström die bigger space gUG (haftungsbeschränkt). Dahinter stehen vor allem zwei Ideen: Das Leben auf der Erde könnte schneller vorbei sein, als man dachte und davor gibt noch sehr viel zu tun. Zwischen Musik, Tanz, Theater und digitaler Kunst liegen Galaxien – weiter, unerforschter Raum. Die bigger space startet ihre Reise, so utopisch gedacht wie eine Marsmission, und mindestens so gut organisiert.
Isabell ist das Management und die Logistik des Unternehmens. Sie greift auf jahrelange Erfahrung im Realisieren von freien Projekten und dem Koordinieren von Institutionen zurück. Aus den entferntesten Winkeln des Universums hält sie den Kontakt zur Erde aufrecht. Sie stellt sicher, dass genug Treibstoff vorhanden ist, damit nach erfolgreicher Mission alle wieder sicher Hause kommen. ↑top
Vincent ist Tüftler und Alleskönner. Er hat Sounds für Punching Balls und e-Cars gemacht, Installationen für den größten Flughafen der Welt und gothische Kathedralen zum vibrieren gebracht. Er entwickelt eine universelle Ursprache, die beim Kontakt mit außerirdischen Lebensformen eine gemeinsame Kommunikationsbasis bieten soll. Er liebt das Experiment und weiss, was er tut. →Vincents Website ↑top
Nico ist der Showman. Er fühlt sich auf der Bühne zuhause und liebt Action. Er weiss, was ein Auftritt ist, sowohl auf echten Bühnenbrettern als auch auf digitalen. Vom Karaoke-Contest auf Sirius holt er den Pokal nach Hause und sorgt für die richtige Lichtstimmung beim Space-Battle-Showdown. Und wenn der Kurs zu gerade ist, sorgt er für den notwendigen Seitendrall. →Nicos Website ↑top
Die bigger space gUG (haftungsbeschränkt) versteht sich als Kollektiv derer, die an ihren Projekten teilhaben. ↑top
Eine gemeinnützige Produktionsgesellschaft auf supersonischer Mission.
2020, im Schatten der Coronakrise, gründen Isabell Ohst, Nico Sauer und Vincent Wikström die bigger space gUG (haftungsbeschränkt). Dahinter stehen vor allem zwei Ideen: Das Leben auf der Erde könnte schneller vorbei sein, als man dachte und davor gibt noch sehr viel zu tun. Zwischen Musik, Tanz, Theater und digitaler Kunst liegen Galaxien – weiter, unerforschter Raum. Die bigger space startet ihre Reise, so utopisch gedacht wie eine Marsmission, und mindestens so gut organisiert.
Isabell ist das Management und die Logistik des Unternehmens. Sie greift auf jahrelange Erfahrung im Realisieren von freien Projekten und dem Koordinieren von Institutionen zurück. Aus den entferntesten Winkeln des Universums hält sie den Kontakt zur Erde aufrecht. Sie stellt sicher, dass genug Treibstoff vorhanden ist, damit nach erfolgreicher Mission alle wieder sicher Hause kommen. ↑top
Vincent ist Tüftler und Alleskönner. Er hat Sounds für Punching Balls und e-Cars gemacht, Installationen für den größten Flughafen der Welt und gothische Kathedralen zum vibrieren gebracht. Er entwickelt eine universelle Ursprache, die beim Kontakt mit außerirdischen Lebensformen eine gemeinsame Kommunikationsbasis bieten soll. Er liebt das Experiment und weiss, was er tut. →Vincents Website ↑top
Nico ist der Showman. Er fühlt sich auf der Bühne zuhause und liebt Action. Er weiss, was ein Auftritt ist, sowohl auf echten Bühnenbrettern als auch auf digitalen. Vom Karaoke-Contest auf Sirius holt er den Pokal nach Hause und sorgt für die richtige Lichtstimmung beim Space-Battle-Showdown. Und wenn der Kurs zu gerade ist, sorgt er für den notwendigen Seitendrall. →Nicos Website ↑top
Die bigger space gUG (haftungsbeschränkt) versteht sich als Kollektiv derer, die an ihren Projekten teilhaben. ↑top